Herzenstiere KONGRESS

Gerade jetzt - den Tieren eine Stimme geben

Interview

Jana Iger
Russisches Heilwissen für Tiere

Dieses Interview war bis 22.12.2022 18:00 Uhr freigeschaltet.

Sprecher(In) Infos:

Jana lebt mit ihrer Familie in Bayern, ihre Wurzeln sind jedoch in Russland geblieben. Schon als Kind war sie hellfühlig und medial. Jana Iger ist eine hellsichtige, wedrussische Heilerin und Buchautorin. Jana betreibt zudem einen Online-Shop in dem sie u. a. sibirische Zedernprodukte verkauft. Sie gibt außerdem sehr spannende Seminare zu wedrussischen Heilmethoden, wedrussiche Fastenwochen, und veranstaltet zudem Reisen nach Karelien.

Jana Iger
  1. Ein wunderbarer Vortrag..er regt zum Nachdenken an….Ich finde schon, daß zum Beispiel unsere wunderbaren Hunde seit jahrtausenden Begleiter der Menschen sind…auch erfüllen sie so manche Arbeit…unsere Jagdhunde…die Hütehunde…die Wachhunde auf den Bauernhöfen etc. Leider ist es schon so, daß der LEBENSRAUM für unsere Hunde nicht immer so günstig ist..der Wachhund in der Siedlung..der Hütehund ohne Aufgabe oder mit Aufgaben, die nicht so günstig sind. Leider werden die rassetypischen Eigenschaften nicht mehr respektiert…und unterdrückt, weil sie in unserem belebten Umfeld nicht erwünscht sind..das ist überdenkenswert, auch bei der Auswahl der Hunderasse. Vielen Dank für diesen so wertvollen Vortrag.

  2. Vielen Dank für das sehr interessante und auch sehr berührende Gespräch mit Jana Iger! Es tat so gut, ihr zuzuhören :o) Danke Jana und Danke Mieke!

  3. ganz wichtig, was jana sagt: ein hund gehört nicht in den haushalt. ich bin selbst hundehalterin (3 hunde) u habe im laufe der jahre gelernt, dass es für mich fast schon tierquaelerei ist. ich habe den hunden ihr natürliches leben weggenommen!. ich habe sie an MEİN leben angepasst. ob sie durch pflege, füttern, liebkosen sich dabei glücklicher fühlen, ist für mich eine grosse frage. sie müssen dafür den preis eines für sie gebauten kaefigs bezahlen. dieser gedanke, den ich dabei habe, gibt mir ein ganz schlechtes gefühl. danke jana.

  4. Aufrichtigen Dank für diese weitreichende Wissensvermittlung. Diese geschah mit soviel Ehrlichkeit und zugleich weit geöffneten Herzen, wirklich einzigartig.🙏💐💝

  5. Tausend Dank für dieses wunderbare Gespräch! In fast allen Bereichen bin ich voll mit Jana einverstanden, deshalb habe ich nach dem Tod meiner 15-jährigen Collie-Hündin vor vier Jahren kein Hund mehr zugetan. Jetzt leben zwei Katzen bei mir, welche uns mit ihrem selbstständigen Leben erfreuen!
    Ich denke auch dass das Bewusstsein sich in den Tieren spiegelt, gerade bei Massentierhaltung und Pferde-/Hundesport. Das Beispiel mit dem angeketteten Hofhund ist sehr gut, denn wer Freiheit in sich spürt und lebt, der behandelt auch seine Tiere in diese Richtung. Und, genau, die Menschen haben Angst vor der Natur mit all ihren Zecken und so weiter, deshalb funktioniert ja die Pharmalobby: „bring die Menschen weg von der Natur und du kannst sie mit Angst und Schrecken beherrschen“……Tabletten- und Experten-Konsum.
    Aber, noch zum Schluss: es gibt schon Tiere welche die Nähe und das Miteinander mit Menschen von sich aus suchen und ihn begleiten wollen! z.b. zugelaufener Strassenhund oder Katze oder kranke Wildtiere!

  6. Oh wie schön und VIELEN DANK, dass Jana Iger hier zu Wort kam!
    Herzlichen Dank, liebe Jana, ich gehe so konform mit dem was du sagst!
    Seit ich die „Anastasia“-Bücher gelesen habe, „verfolge“ ich auch dich – auf verschiedensten Kanälen.

    Ich habe für mich selbst entschieden, kein weiteres Tier in meine Obhut – sprich Verantwortung – zu HOLEN, weil es sich für mich nicht stimmig anfühlt.
    So viele Jahre glaubte ich OHNE Tiere nicht leben zu können – und nun darf ich erfahren, dass die Tiere – die „wilden“ IMMER (!) da sind, wenn es sich für sie stimmig anfühlt. So erkenne ich, dass ich IMMER mit Tieren umgeben sein werde – mit den Fasanen, Störchen, Kaninchen, Rehen, Gänsen, … , die spüren, dass meine Gegenwart keine Gefahr für sie ist. Das ist ein so wundervolles Geschenk!

    Der Mensch bestimmt so oft, was mit den Tiere gemacht werden muss – z.B. vierteljährlich diese Kur oder jenes – anstatt wieder zu erlernen, erkennen zu können, was sie wirklich brauchen. Es geht nichts nach Schema F, nach Protokoll – wir dürfen wieder hineinspüren lernen – in uns, in die Tiere, in die Natur!
    Und so komm ich zu dem Gedanken, dass die Tiere und genau dabei helfen können.
    Die Tiere sind uns voraus und es sind wir, die Menschen, die hinterher hinken.

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